Welche Rolle spielte die Opposition in der DDR?
Rolle der damaligen Bundesrepublik. Die Opposition in der DDR war im geteilten Deutschland in einer besonderen Situation: Mit der Bundesrepublik Deutschland gab es ein Gegenmodell, das in der Oppositionspolitik in der DDR als Vorbild für eine politische und gesellschaftliche Ordnung dienen konnte.
Welche kirchliche Opposition gibt es in der DDR?
Ebenfalls existierte in der DDR eine ausgeprägte kirchliche Opposition, welche sich nach der deutschen Wiedervereinigung schnell auflöste. Zur Vorgeschichte von Widerstand und Repression in der DDR zählen die sowjetischen Speziallager.
Was versteht man unter Opposition und Widerstand in der DDR?
Opposition und Widerstand in der DDR. Als Opposition und Widerstand in der DDR bezeichnet man die Gesamtheit verschiedener Bewegungen, die sich unter anderem aus politischen oder religiösen Gründen gegen die SED – Diktatur in der Deutschen Demokratischen Republik wendeten und gegen diese Aktivitäten unternahmen.
Ist die Opposition in der DDR verboten?
Opposition – verboten! In der DDR gab es keine Opposition im Parlament, der Volkskammer. Dort waren nur Parteien der Einheitsliste zugelassen. Sie mussten immer wie die Staatspartei, die SED, abstimmen. Eine Opposition – also Menschen, die sich gegen die Politik der Regierung stemmten – gab es darum nur außerhalb des Parlaments.