Was macht ein Pathologe?
Pathologen arbeiten nicht nur im Untergeschoss des Krankenhauses und obduzieren Personen, die eines natürlichen Todes infolge einer Krankheit gestorben sind. Oftmals retten sie auch Leben, indem sie beispielsweise Gewebeproben eines Tumors analysieren und auf diese Weise dazu beitragen, die richtige Behandlung für den Patienten auszuwählen.
Wie werde ich Arzt in der Pathologie?
Dann solltest Du zunächst ein Medizin Studium absolvieren. Nach 12 Semestern beendest Du dieses mit dem 2. Staatsexamen. Hast Du Deine Approbation erhalten, darfst Du die Berufsbezeichnung “Arzt” tragen und beginnst Deine Facharztausbildung in der Pathologie.
Wie viel verdient man als Pathologe?
Das durchschnittliche Gehalt von Pathologen reicht in den Bundesländern von monatlich 4.810 €¹ brutto in Mecklenburg-Vorpommern über 4.970 €¹ in Sachsen bis hin zu 6.850 €¹ in Hessen. Generell unterscheiden sich die Gehälter deutschlandweit im Vergleich zu anderen Berufen eher wenig.
Was macht ein Pathologe in einer Klinik?
Pathologen sind häufig in Krankenhäusern oder ihrer eigenen Praxis tätig. Im Folgenden findest Du einen möglichen Tagesablauf in einer Klinik: Dein erster Weg führt Dich zur Frühbesprechung mit dem pathologischen Team. Ihr geht die Aufgaben des Tages durch.
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